
Handlungsleitfaden zur Nachbetreuung nach § 41a SGB VIII
Der Careleaver e.V. hat bezüglich der Änderungen im SGB VIII ein Positionspapier veröffentlicht, aus dem einige Umsetzungsvorschläge hervorgehen.
In unserem Materialpool finden Sie eine spannende Sammlung verschiedener Dokumente, zu vielfältigen Themenfeldern rund um das Thema Leaving Care.
Unser Dokumentenfilter hilft Ihnen dabei, die Sammlung nach Ihren Interessen anzuzeigen.
Der Careleaver e.V. hat bezüglich der Änderungen im SGB VIII ein Positionspapier veröffentlicht, aus dem einige Umsetzungsvorschläge hervorgehen.
Während des Bundesnetzwerktreffens der Interessenvertretungen in der Kinder- und Jugendhilfe wurde ein Positionspapier verfasst, aus dem sechs Problemstellungen hervorgehen. Nach der Beschreibung der Problemstellungen wurden zentrale Forderungen formuliert.
Mithilfe dieses Pathway Planes können nicht nur Ziele und Zeiträume definiert werde, es kann zusätzlich überprüft werden,
ob diese erreicht wurden. Kategorien wie Gesundheit, Identität und die Unterbringung werden dabei abgefragt.
Das Hildesheimer Übergangsmodell wird nicht nur erklärt, es werden auch konkrete Vorschläge für eine Verbesserung der Situation gemacht.
Weitere Inhalte sind eine Bestandsaufnahme und eine Bedarfsermittlung.
Das Hildesheimer Übergangsmodell befasst sich mit der Phase des Übergangs von Careleaver:innen und wie dies verbessert werden kann.
Der Aufbau des Modelles wird beschrieben, sowie Empfehlungen für den Landkreis Hildesheim ausgesprochen.
Mithilfe dieser Checkliste soll die Verselbstständigung von jungen Menschen vereinfacht werde, da sie alle wichtigen Punkte für ein selbstständiges Leben enthält.
Dabei wurde beispielsweise in Bereiche wie „Existenz“ und „Wohnung“ unterteilt, um so einen bestmöglichen Überblick zu ermöglichen.
Eine Auflistung von Handlungsempfehlungen, um den Übergang von Careleaver:innen zu erleichtern. Die Ziele die mit jeder Forderung erreicht werden sollen, wurden mit aufgeführt.
Anhand dieser Checkliste kann überprüft werden, ob alle Vorkehrungen getroffen wurden, um den Übergang zur Volljährigkeit problemlos zu meistern,
da sich für geflüchtete junge Menschen einiges ändert bei Erreichen der Volljährigkeit. Aus der Checkliste lassen sich wichtige Punkte dafür entnehmen.
Die Checkliste „Kompetenz Spiegel“ dient als Möglichkeit, jungen Menschen dabei zu helfen, sich besser einschätzen zu lernen.
Dafür ist es angedachte, ab dem Alter von 15 Jahren mit dem Ausfüllen zu beginnen und dieses jährlich zu wiederholen.
Expert:innen und Führungskräfte aus ganz Deutschland kamen in Hildesheim zusammen und berichteten über ihre Modelle zu Hilfen.
Dazu wurden aus mehreren Standorten Kooperationsmodelle vorgestellt. Standorte berichteten zudem über die Lage in ihren Bereichen.
Eine Darstellung über eine mögliche konzeptionelle Vereinbarung, um den Übergang für junge Menschen leichter zu gestallten.
Ein Zeitstrahl dient als visuelle Verdeutlichung des Konzeptes. Daraus gehen die verschiedenen Etappen hervor, die durchlaufen werden sollten.
Thematisch behandelt der Workshop den Lebensbereich Wohnen. Dabei werden zu beginn ein paar Zahlen zu Careleaver:innen vorgestellt.
Anschließend werden Projekte wie Home Support, Zimmer Frei und Jugendaktiv plus vorgestellt.
Die Situation von Careleaver:innen wird anhand von Datensätzen analysiert. Dabei stehen Themen wie Sozialhilfe,
Arbeit Jugendsozialarbeit und Grundsicherung im Focus. Abgeschlossen wird dies mit einem Blick auf die Herausforderungen,
denen sich Careleaver:in stellen müssen.
Damit junge Menschen ihre Rechte kennen, den Weg selbst gestalten können und bei allen sie betreffenden Entscheidungen als Hauptperson beteiligt werden, hat der Careleaver e.V. eine Hilfestellung für die „letzten Hilfeplangespräche“ entwickelt. Wir wünschen uns, dass diese Hilfestellung weite Verbreitung findet. Und dass diese Hilfestellung nicht nur informiert, sondern auch für Transparenz und Augenhöhe auf den „letzten Metern“ der Jugendhilfe sorgt. Denn Transparenz ist der Schlüssel zur Beteiligung.
Eine aktuelle Sammlung der Rechte von Careleaver*innen, worin die Änderungen, die sich durch das KJSG ergaben, ergänzt/überarbeitet wurden.
Daline Raphael, Mitglied des Careleaver e.V., berichtet über die Perspektive junger Menschen auf der Fachtagung Leaving Care gestalten in Berlin.
Am 13.06.2022 fand in Hamburg ein Fachgespräch statt. Während dieser Veranstaltung wurde über Beteiligungs- und Selbstvertretungsmöglichkeiten gesprochen.
Ein Praxisbeispiel aus Großbritannien zeigt, wie Careleaver:innen sich selbst organisieren, Netzwerken und gegenseitig unterstützen.
Auch wenn Fachkräfte sie dabei unterstützen, steht die Einbindung und Beteiligung der Careleaver:innen im Mittelpunkt der Arbeit.
Allen interessierten Personen soll die Mitarbeit ermöglicht werden.
Mehrere Autor*innen haben in diesem Text acht kommunale Baustellen, die durch die Änderungen im KJSG entstanden sind, benannt und ausgeführt. Es werden Bereiche wie die Kostenheranziehung, Infrastruktur oder die Coming In und Coming Back Option thematisiert.
Eine Broschüre für junge Menschen, die vor der Verselbstständigung stehen. Sie kann als Hilfestellung dienen, da sie wichtige Fragen wie Finanzen, Wohnen und Bildung und Arbeit aufgreift und Hilfestellung leistet. Zusätzlich wurden die Änderungen durch das KJSG eingearbeitet.
Diese Broschüre behandelt zwei Themenbereiche. Zum einen wird sich mit den Grundlagen des Wohnens beschäftigt.
Von der Wohnungssuche bis zum Umzug erhält man nützliche Informationen. Zum anderen wird auf junge Menschen in besonderen Lebenslagen eingegangen.
Aus dem Interesse heraus, wie sich der Lebensweg von Careleaver:innen gestaltet, wurde ein Projekt durchgeführt.
Dazu wurden an zwei Standorten Konzepte entwickelt und ausprobiert. Einige dieser Konzepte und Ideen werden beschrieben.
Ein Studium stellt Careleaver:innen meist vor mehr Schwierigkeiten als andere Student:innen.
Einige dieser Probleme werden zum einen thematisiert, sowieso Hilfsangebote benannt.
Ein Informationsflyer des care leaver KOMPETENZNETZ, auf dem sich die Organisation vorstellt und einige Ansprechstellen nennt.
Home Support informiert interessierte Menschen über ihre Angebote und Möglichkeiten Kontakt aufzunehmen.
Die Situation von Careleaver:innen wird anhand von Datensätzen analysiert. Dabei stehen Themen wie Sozialhilfe,
Arbeit Jugendsozialarbeit und Grundsicherung im Focus. Abgeschlossen wird dies mit einem Blick auf die Herausforderungen,
denen sich Careleaver:in stellen müssen.
Die Verselbstständigung stellt junge Menschen vor komplexe Probleme. Feste Bezugspersonen oder -orte können diese Phase erleichtern.
Das Beispiel einer schweizerischen Einrichtung zeigt eine Möglichkeit der Umsetzung.
Abschlussbericht des Modellprojektes „Hilfe zur Selbständigkeit – gelingende Übergänge gestalten“. Daraus lassen sich Informationen über das Projekt und den Ablauf entnehmen. Auf die vier Modellstandorte und das Drei-Stufenmodell wird zusätzlich eingegangen.
Das aus dem Projekt „Trans-Fair“ entstandene Hildesheimer Übergangsmodell wurde in einigen Punkten bereits angewendet. Während einer Sitzung des Jugendhilfeausschusses wurde darüber berichtet, inwieweit das Hildesheimer Übergangsmodell schon umgesetzt werden konnte. Anhand einer Tabelle lassen sich Schritte erkennen, die sich noch in Planung befinden.
Ein offener Brief an Pflegeeltern mit Tipps und Ratschlägen, wie sie den Übergang in die Selbstständigkeit gestalten können. Auf den letzten Seiten lassen sich Angebote für Pflegeeltern sowie Kontaktdaten von Sozialbürgerhäusern finden.
Eine Broschüre für junge Menschen, die vor der Verselbstständigung stehen, mit vielen nützlichen Informationen und Anlaufstellen. Sie kann als Hilfestellung dienen, da sie wichtige Fragen wie Finanzen, Wohnen und Bildung und Arbeit aufgreift und Hilfestellung leistet.
Anhand von lebensnahen Beispielen wird aufgezeigt, vor welchen multiplen Problemen Menschen mit Behinderungen stehen.
Ein Jurist erklärt anhand einer fiktiven Fallbeschreibung, wie trotz Datenschutzbestimmungen eine Zusammenarbeit mehrerer Akteur:innen möglich ist.
Um Übergange von Careleaver:innen zu erleichtern gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ein Blick auf andere Länder und ihre Modelle/Projekte zeigt neue Wege auf. Dazu werden die Projekte „tipiti“, „Robinson Crusoe“, VEHICLE of SELF-RELIANCE VSR“ und „Pathway Plan“ betrachtet mit einer Erläuterung der wichtigsten Merkmale.
Eine Möglichkeit für Menschen, die sich ehrenamtlich betätigen wollen, um so jungen Menschen den Übergang Meistern zu helfen.
Eine Beratungsstelle für Careleaver:innen mit einem niedrigschwelligen Angebot, die in allen Lebensbereichen Hilfestellung leisten können.
Informationen über die Änderungen, die sich durch das KJSG für junge Menschen und Careleaver:innen ergeben haben. Dabei werden Themen wie die Kostenheranziehung, Nachbetreuung und Kooperationen der Sozialleistungsträger behandelt. Immer im Focus stehen die Hilfen für junge Menschen und vor allem für junge Volljährige.
Der Text informiert über die Änderungen im SGB VIII, die sich durch das KJSG ergeben haben. Dazu werden in einzelnen Kapiteln Themenschwerpunkte gebildet. Zusätzlich wird auch auf Schwachstellen der Änderungen eingegangen.